- Statistische Signifikanztests, bei denen man nach der Monte-Carlo-Methode sehr viele Pseudo-Stichproben mit zufälligen Geburtszeiten und -orten erzeugt, die man in Hinsicht auf eine bestimmte Kennzahl gegen die reale Stichprobe antreten lässt, um einen Schätzwert für die Irrtumswahrscheinlichkeit zu ermitteln. Mit diesem Ziel hatte ich 2014 das Projekt astrotest begonnen.
- Orakelmaschinen, die versuchen, aus einer gegebenen Sammlung von Horoskopen in regelmässigen Zeitabständen die astrologische Wetterlage zu ermitteln und Trends für einzelne Personen, Nationen, Wirtschaftszweige usw. zu ermitteln. Auch dies wird sehr rechenintensiv, vor allem wenn die ganze von der klassischen Astrologie beschriebene Serie von Hilfshoroskopen zu Rate gezogen wird (Solarhoroskop, Lunarhoroskop, Transite, wiederkehrende Konstellationen, Sonnenaufgangshoroskop, Augenblickshoroskop, sowie Relokationen von Horoskopen auf eine grosse Menge von Erdorten).
Freitag, 26. Februar 2016
Die Swiss Ephemeris im Google Portable Native Client (PNaCl)
Rechenintensive Programme in einer öffentlichen Web-Anwendung anzubietet, bringt logischerweise eine erhöhte CPU-Last auf dem Server mit sich, die von der Zahl der Benutzer abhängt, die die Anwendung gerade nutzen. Das bringt auch eine Verlangsamung für alle anderen Anfragen, die der Server beantworten muss.
Es geht also beispielsweise in der Astrologie nicht um astrologische Standard-Webauftritte, in denen ein oder zwei Horoskopdaten berechnet werden, um dem Benutzer sein Geburtshoroskop und seine laufenden Transite zu präsentieren, sondern um Hochlastanwendungen mit tausenden von Planetenberechnungen. Mir fallen auf Anhieb zwei Arten astrologischer Anwendungen ein, die als Webanwendung eine zeitweise erhöhte Rechenlast auf dem Server bringen können:
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